Sicherheitskultur

Wir begleiten Sie bei der wirksamen und nachhaltigen Weiterentwicklung Ihrer Sicherheitskultur

Was versteht man unter Sicherheitskultur in Unternehmen?

Unter Sicherheitskultur versteht man die gemeinsamen Werte, Einstellungen, Normen und Verhaltensweisen innerhalb einer Organisation, die die Sicherheit als einen zentralen Aspekt des Handelns und Entscheidens berücksichtigen. Eine positive Sicherheitskultur fördert das Bewusstsein für Sicherheit, das Engagement für sichere Praktiken und die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitsstandards. Dabei gehören u.a. die Führung und ein hohes Engagement, die Kommunikation, Schulungen und Trainings sowie ein präventiver Umgang mit Risiken, eine ausgeprägte Lernfähigkeit- und Bereitschaft sowie eine hohe Beteiligung der Mitarbeitender zu den wichtigsten Merkmalen einer starken Sicherheitskultur. Eine gut entwickelte Sicherheitskultur trägt dazu bei, Unfälle und Vorfälle zu reduzieren, das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu erhöhen und die Gesamtleistung der Organisation zu verbessern.

Wie gelingt der Wandel einer Sicherheitskultur?

Der Wandel einer Sicherheitskultur gelingt durch klare Führung, die Sicherheit als Unternehmenswert vorlebt, und die aktive Einbindung aller Mitarbeitenden. Eine offene Fehlerkultur, regelmäßige Kommunikation und die Integration von Sicherheitsmaßnahmen in den Arbeitsalltag sind essenziell. Klare Verantwortlichkeiten, messbare Ziele und Anerkennung für sicheres Verhalten fördern die Veränderung. Langfristig braucht es eine kontinuierliche Reflexion und Verbesserung, um Sicherheit nachhaltig zu verankern und als gemeinsames Werteverständnis zu etablieren.

Wir sind Ihre Experten für die Sicherheitskultur in Ihrer Organisation

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung mit der Weiterentwicklung der Sicherheitskultur in Unternehmen.

Schauen Sie sich gerne unsere Referenzen an und vertrauen Sie auf unsere zufriedenen Kunden.

Unser Beratungsangebot im Bereich Sicherheitskultur

Im Bereich der Sicherheitskultur bieten wir Ihnen als ecco Unternehmensberatung ein vielfältiges und umfassendes Angebot an Beratungsdienstleistungen an. All unsere Expertise basiert auf jahrelanger Erfahrung bei unseren Kunden. Egal ob kleine mittelständische Organisation oder Großkonzern. Mit unserer wissenschaftlich fundierten Analyse- und Herangehensweise vereinen wir das Beste aus dem systemtheoretischen Beratungsansatz und dem sich in der Praxis bewährten Interventionen, Spielen, Tools und Werkzeugen.

Überzeugen Sie sich selbst und sprechen Sie uns an. Wir begleiten Sie gerne bei den unterschiedlichen Herausforderungen im Kontext der Weiterentwicklung der Sicherheitskultur in Ihrer Organisation.

Analyse der aktuellen Sicherheitskultur (IST-Analyse)

  • Um unsere Kunden möglichst zielgenau begleiten zu können ist zu Beginn die Analyse der aktuellen Sicherheitskultur einer Organisation (“Durchführung eines IST-Analyse”) notwendig. Ziel ist es, ein Bild über Strukturen, Muster, Spielregeln sowie Verhaltens- und Handlungsweisen der Organisation und der Menschen zu erlangen. Hier decken wir Stärken und Schwächen auf und bekommen so einen Eindruck wo Potenziale für die Weiterentwicklung der Sicherheitskultur stecken.

  • Die Analyse der Sicherheitskultur im ersten Schritt kann u.a. folgende Schritte umfassen:

    • Phase der Vorbereitung mit Erstgespräch und Zielsetzung sowie einer detaillierten gemeinsamen Planung

    • Phase der Datenerhebung mit Umfragen, Interviews, Beobachtungen oder auch einer Dokumentenprüfung

    • Phase der Datenanalyse mit der Auswertung von quantitativen und qualitativen Daten

    • Phase der Bewertung und Berichterstattung gegenüber dem Kunden mit der entsprechenden Aufbereitung von konkreten Handlungsempfehlungen für die Praxis

Begleitung bei der Weiterentwicklung der Sicherheitskultur

  • Nach Abschluss der Analyse der Sicherheitskultur begleiten und unterstützen wir Organisationen bei der Weiterentwicklung der (Arbeits-) Sicherheitskultur. Hierzu greifen wir die zuvor getroffenen Handlungsempfehlungen im Rahmen eines gemeinsamen Workshops auf und entwickeln einen zielgerichtete Strategie bestehend aus kurz-, mittel- und langfristigen Maßnahmen inkl. einer detaillierten Ressourcenplanung zur Entwicklung bzw. Verbesserung der Sicherheitskultur.

  • Gemeinsam mit Ihren Führungskräften prüfen wir u.a. die eigene Haltung und Einstellung gegenüber dem Thema Arbeitssicherheit. Mit den Mitarbeitern führen wir unterschiedliche Sensibilisierungsmaßnahmen in Form von z.B. spielerischen Interventionen durch.

  • Wir begleiten Sie aktiv dabei, den Wandel in der Sicherheitskultur auch kommunikativ entsprechend zu begleiten. Dies ist ein wichtiger Aspekt für das Gelingen der Weiterentwicklung der Sicherheitskultur.

  • Aus- und Weiterbildung von EHS-Teams

    Durchführung von Inhouse-Trainings oder Workshops

    Strukturelle und organisationale Prozess- und Verfahrensoptimierungen

    Einführung und Anpassungen von Tools und Methoden

    Organisation von regelmäßigen Führungsmeetings

    Coaching oder Mentoring von Einzelpersonen oder gesamten Teams

Wann gilt eine Sicherheitskultur als robust und belastbar?

Eine robuste und belastbare Arbeitssicherheitskultur zeichnet sich durch mehrere zentrale Merkmale aus. Unternehmen, die eine solche Kultur erreicht haben, zeigen ein hohes Maß an Engagement und Integration von Sicherheitsprinzipien in den Alltag. Wichtige Indikatoren sind:

  • Mitarbeitende melden unsichere Situationen und Beinaheunfälle aktiv, nicht nur tatsächliche Unfälle.

    Sicherheitsbewusstsein ist in den täglichen Abläufen verankert und nicht auf bestimmte Anlässe oder externe Audits beschränkt.

    Führungskräfte nehmen ihre Vorbildfunktion ernst und leben Sicherheitsstandards vor.

  • Mitarbeitende glauben daran, dass ihr Verhalten einen direkten Einfluss auf die Sicherheit hat.

    Es gibt eine offene Fehlerkultur, in der aus Beinaheunfällen und Fehlern gelernt wird, anstatt Schuldige zu suchen.

    Sicherheitsregeln werden nicht nur als Vorschriften, sondern als gemeinsame Werte verstanden.

  • Sicherheitsziele sind in die Unternehmensstrategie integriert und nicht nur „on top“ gesetzt.

    Führungskräfte priorisieren Sicherheit, auch wenn wirtschaftlicher Druck besteht.

    Sicherheitsmaßnahmen werden konsistent durchgesetzt und sind nicht von persönlichen Entscheidungen abhängig.

  • Regelmäßige Analysen von Vorfällen führen zu gezielten Verbesserungsmaßnahmen.

    Es gibt einen funktionierenden Rückkopplungsmechanismus, sodass Mitarbeitende über die Auswirkungen ihrer Meldungen informiert werden.

    Audits und Begehungen dienen nicht nur der Kontrolle, sondern auch als Lernchance für alle Beteiligten.

  • Das Unternehmen kann flexibel auf unerwartete Risiken reagieren und dabei die Sicherheitsstandards halten.

    Notfallmanagement und Krisenkommunikation sind erprobt und effektiv.

    Die Organisation bleibt auch unter Druck oder in herausfordernden Situationen sicherheitsbewusst.

  • Sicherheitskultur ist nicht nur ein Top-Down-Prozess – Mitarbeitende beteiligen sich aktiv an der Gestaltung von Sicherheitsmaßnahmen.

    Teams organisieren sich teilweise selbstständig im Sicherheitsbereich (z. B. Sicherheitskreise, Workshops).

    Sicherheit ist kein „lästiges Muss“, sondern wird als zentraler Wert des Unternehmens empfunden.

Fazit dazu, wann eine Sicherheitskultur als robust und belastbar gilt

Eine Organisation mit einer robusten Arbeitssicherheitskultur ist also nicht nur durch niedrige Unfallzahlen erkennbar, sondern vor allem durch eine tief verwurzelte Sicherheitsmentalität, eine hohe Eigenverantwortung der Mitarbeitenden und eine konsistente Führung, die Sicherheit priorisiert.

Was sind die Vorteile einer Sicherheitskultur?

Eine robuste und belastbare Sicherheitskultur bringt einem Unternehmen viele Vorteile. Einige von diesen Vorteile finden Sie unter anderem hier aufgeführt:

  • Gesunde und motivierte Mitarbeitende

  • Ein starkes Team und ein fester Zusammenhalt mit echtem Teamgeist

  • Aufdecken von unsicheren Verhaltensweisen und unsicheren Situationen

  • Reduzierung von Arbeitsunfällen

  • Reduzierung von Ausfallzeiten- und Kosten

  • Reduzierung von Produktionsverlusten

  • Weniger Prozessstörungen

  • Verbesserte Prozess- und Verfahrensabläufe

  • mehr Effizienz und Produktivität

Was hat Führung mit Sicherheitskultur und Arbeitssicherheit zu tun?

Eine starke Sicherheitskultur in Unternehmen entsteht nicht von allein – sie wird maßgeblich durch die Unternehmensführung und Führungskräfte geprägt. Sie sind es, die Sicherheit als Priorität etablieren, klare Werte vorleben und den Rahmen für ein sicheres Arbeitsumfeld setzen. 

Sicherheit als gelebte Verantwortung

Sicherheitskultur beginnt mit einer klaren Haltung: Sicherheit ist nicht verhandelbar. Führungskräfte haben die Aufgabe, dieses Prinzip konsequent vorzuleben. Nur wenn sie selbst Sicherheitsvorgaben einhalten und in ihren Entscheidungen berücksichtigen, werden Mitarbeitende ihnen folgen. Ein „Walk the Talk“-Ansatz sorgt dafür, dass Sicherheit kein bloßes Lippenbekenntnis bleibt, sondern fester Bestandteil des Arbeitsalltags wird.

Sicherheit strategisch verankern

Sicheres Arbeiten muss fester Bestandteil der Unternehmensstrategie sein. Die Geschäftsführung trägt die Verantwortung, Sicherheitsziele klar zu definieren und mit den wirtschaftlichen Unternehmenszielen zu verknüpfen. Investitionen in sichere Arbeitsprozesse, Schulungen und Präventionsmaßnahmen zeigen den Mitarbeitenden, dass ihre Sicherheit ernst genommen wird.

Klare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten

Führungskräfte sind nicht nur für die Einhaltung von Produktionszielen oder Effizienzsteigerungen verantwortlich – sie tragen auch die Verantwortung für die sichere Gestaltung dieser Prozesse. Dies erfordert klare Zuständigkeiten für Sicherheitsmaßnahmen, regelmäßige Risikobewertungen und Audits sowie eine enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden, um Risiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren.

Offene Kommunikation und Mitarbeiterbeteiligung

Sicherheitskultur lebt von Kommunikation. Führungskräfte müssen aktiv den Dialog mit ihren Teams suchen, Sicherheitsgespräche führen und ein Umfeld schaffen, in dem sich Mitarbeitende trauen, Bedenken und Verbesserungsvorschläge zu äußern. Nur wenn Sicherheitsrisiken offen angesprochen werden können, lassen sich Unfälle effektiv vermeiden.

Gemeinsames Lernen statt Schuldzuweisen

Ein Unternehmen mit einer positiven Sicherheitskultur bestraft keine Fehler – es lernt daraus. Führungskräfte müssen eine Atmosphäre schaffen, in der Mitarbeitende Beinaheunfälle und unsichere Situationen ohne Angst vor negativen Konsequenzen melden können. Diese Informationen sind wertvolle Hinweise zur Verbesserung von Abläufen und Schutzmaßnahmen.

Anreize für sicheres Verhalten schaffen

Sicherheit sollte nicht nur durch Regeln und Vorschriften gesteuert werden, sondern auch durch Anerkennung und Wertschätzung. Führungskräfte können sicheres Verhalten durch Lob, Anreize oder gezielte Maßnahmen fördern, um das Bewusstsein für sicheres Arbeiten nachhaltig zu stärken.

Sicherheitskultur als Fundament für Resilienz

Eine starke Sicherheitskultur zeigt sich vor allem dann, wenn unvorhergesehene Situationen eintreten. Unternehmen, in denen Sicherheit fest verankert ist, reagieren auch in Krisenzeiten oder unter Zeitdruck souverän und lassen sich nicht zu riskantem Verhalten verleiten. Führungskräfte spielen hier eine entscheidende Rolle, indem sie vorausschauend planen, Notfallkonzepte etablieren und ihre Teams befähigen, in jeder Situation sicher zu handeln.

Mit unseren Trainings und Schulungen zu mehr Erfolg im Bereich Sicherheitskultur!

Stöbern Sie gerne auf unserer Website und schauen Sie sich auch im Bereich unserer Trainings um. Hier finden Sie neben Trainings und Schulungen auch hilfreiche Online-Seminare die mit Ideen, Tipps und Tricks gespickt sind, um die (Arbeits-) Sicherheitskultur in Ihrer Organisation auf das nächste Level zu bringen.

Die ecco Meinung

“Für uns gibt es nicht den einen komplett richtigen Ansatz der alle anderen ausschließt. Daher bedienen wir uns ganz individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse unserer Kunden den wissenschaftlich fundierten Methodiken und entwickeln so gemeinsam mit den Menschen in Organisationen die Sicherheitskultur weiter.”

Entdecken Sie auch unser weiteres Beratungsangebot aus dem Bereich Sicherheitskultur!

Safety Culture Ladder

Sie wollen mit einer menschen- und praxisorientierten Methodik die Sicherheitskultur in Ihrer Organisation voranbringen? Dann sprechen Sie uns an.

Behaviour Based Safety

Sie wollen gezielt an den Arbeitsplätzen in der Organisation die Sicherheitskultur verbessern? Dabei können wir Sie unterstützen. Sprechen Sie uns an.

Unsere häufig gestellten Fragen zum Thema Sicherheitskultur

  • In den vergangenen Jahren haben immer mehr Organisationen gemerkt, dass sie mit einer ISO 45001 schnell an die Grenzen geraten, wenn es um wirklich nachhaltige und wirksame Arbeitssicherheit geht. Mit gesetzlichen Anforderungen und einer eher formal orientierten Vorgehensweise trifft eine reine Systemeinführung in der Praxis und bei den Menschen in Organisationen schnell auf Widerstände und Unverständnis. Daher ist es für einige Organisationen der richtigere Weg, sich mit dem Thema Sicherheitskultur und den oben genannten Schwerpunkten tiefergehend zu beschäftigen, um Vorfälle und Ereignisse auf ein möglichst geringes Niveau zu bringen.

  • Eine positive Sicherheitskultur entsteht, wenn Sicherheit als zentraler Unternehmenswert verankert wird und die Geschäftsleitung sie glaubwürdig vorlebt. Führungskräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie Sicherheitsregeln konsequent einhalten, kommunizieren und als Vorbilder agieren. Eine offene Fehlerkultur und transparente Kommunikation sind essenziell, damit Mitarbeitende Gefahren, Beinaheunfälle oder unsichere Situationen ohne Angst vor negativen Konsequenzen melden können. Statt Schuldige zu suchen, sollte der Fokus darauf liegen, gemeinsam Lösungen zu finden und kontinuierlich zu lernen. Eine erfolgreiche Sicherheitskultur kann nicht von oben verordnet werden, sondern entsteht durch die aktive Einbindung der Mitarbeitenden. Sicherheitszirkel, Workshops und regelmäßige Sicherheitsgespräche helfen, das Bewusstsein für Risiken zu schärfen und praxisnahe Lösungen zu entwickeln. Sicherheit muss ein selbstverständlicher Bestandteil des Arbeitsalltags sein – durch regelmäßige Schulungen, Sicherheitsbesprechungen und Audits wird sichergestellt, dass Schutzmaßnahmen konsequent eingehalten werden, auch unter Zeitdruck. Darüber hinaus ist es wichtig, sicheres Verhalten aktiv zu fördern und anzuerkennen. Lob, Prämien oder gezielte Programme stärken das Bewusstsein für Sicherheit und motivieren Mitarbeitende, sicherheitsbewusst zu handeln. Eine nachhaltige Sicherheitskultur erfordert zudem eine kontinuierliche Überprüfung von Sicherheitskennzahlen, die Auswertung von Erfahrungen aus Vorfällen und die konsequente Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen. Nur Unternehmen, die Sicherheit als festen Bestandteil ihrer Kultur begreifen und kontinuierlich daran arbeiten, können auch in Krisensituationen oder unter hoher Belastung resilient agieren. Eine gelebte Sicherheitsmentalität trägt langfristig zu einem sicheren, produktiven und motivierenden Arbeitsumfeld bei.

  • Eine gute Sicherheitskultur zeichnet sich durch eine klare Priorisierung von Sicherheit, vorbildhafte Führung, offene Kommunikation und die aktive Einbindung der Mitarbeitenden aus. Führungskräfte leben Sicherheitsstandards konsequent vor und setzen klare Erwartungen. Mitarbeitende fühlen sich ermutigt, Risiken und Beinaheunfälle ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu melden, wodurch eine positive Fehler- und Lernkultur entsteht. Sicherheit ist fester Bestandteil des Arbeitsalltags und wird durch regelmäßige Schulungen, Audits und Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung gefördert. Anerkennung und Wertschätzung für sicheres Verhalten stärken das Sicherheitsbewusstsein und motivieren zu verantwortungsbewusstem Handeln. Eine starke Sicherheitskultur sorgt langfristig für weniger Unfälle, eine höhere Arbeitszufriedenheit und eine resilientere Organisation.

Kontaktieren Sie uns!

Sie wollen Ihre Organisation sicher und gesund für zukünftige Herausforderungen aufstellen und die Anzahl der Arbeitsunfälle oder Ausfallzeiten reduzieren, sind sich aber noch nicht sicher, wo Sie am besten ansetzen sollen? Dann kontaktieren Sie uns.

Ihr Ansprechpartner ist Pascal Behrens. Mobiltelefonnummer: + 49 151 51165926 E-Mail: Behrens@ecco.de