
Safety Culture Ladder (SCL)
Wir beraten, begleiten und unterstützen Sie bei der wirksamen und nachhaltigen Weiterentwicklung Ihrer Sicherheitskultur mittels der Herangehensweise der Safety Culture Ladder (SCL)
Was versteht man unter der Safety Culture Ladder (SCL)?
Die Safety Culture Ladder (SCL) ist ein Bewertungs- und Reifegradmodell zur Messung und Verbesserung der Sicherheitskultur in Unternehmen. Sie wurde ursprünglich von ProRail in den Niederlanden entwickelt und dient dazu, das Sicherheitsbewusstsein und -verhalten von Organisationen zu fördern. Die Safety Culture Ladder (SCL) bewertet Unternehmen anhand von fünf Stufen (Level 1 bis 5), die den Reifegrad der Sicherheitskultur widerspiegeln – von einer reaktiven, regelbasierten Sicherheitskultur bis hin zu einer proaktiven, integrativen Sicherheitsmentalität, bei der Sicherheit ein zentraler Unternehmenswert ist.
Das Modell wird in verschiedenen Branchen eingesetzt, insbesondere im Bau, der Infrastruktur, der Energieversorgung und der Industrie, um das Sicherheitsverhalten von Führungskräften und Mitarbeitenden systematisch zu verbessern. Unternehmen, die die Safety Culture Ladder (SCL) anwenden, profitieren von weniger Unfällen, höherem Sicherheitsbewusstsein und einer stärkeren Einbindung der Belegschaft in Sicherheitsprozesse. In einigen Branchen ist der Nachweis einer bestimmten Safety Culture Ladder-Stufe inzwischen eine Voraussetzung für die Vergabe von Aufträgen.
Was kann die Safety Culture Ladder (SCL) in Unternehmen bewegen?
Die Safety Culture Ladder (SCL) kann in Unternehmen eine tiefgreifende Veränderung der Sicherheitskultur bewirken, indem sie das Bewusstsein für sicheres Arbeiten stärkt und nachhaltige Verhaltensänderungen fördert. Durch die systematische Bewertung des Sicherheitsniveaus zeigt sie Handlungsfelder und Entwicklungspotenziale auf, sodass Unternehmen gezielt an ihrer Sicherheitskultur arbeiten können.
Ein wesentlicher Effekt der Safety Culture Ladder (SCL) ist die Erhöhung des Sicherheitsbewusstseins auf allen Ebenen – von der Geschäftsleitung bis zu den Mitarbeitenden. Unternehmen, die sich mit der Safety Culture Ladder (SCL) auseinandersetzen, erleben oft eine offenere Fehlerkultur, in der Beinaheunfälle und unsichere Situationen aktiver gemeldet und als Lernmöglichkeiten genutzt werden. Zudem stärkt die Safety Culture Ladder (SCL) die Eigenverantwortung und Beteiligung der Mitarbeitenden, indem sie Sicherheit nicht als reine Vorschrift, sondern als gemeinsamen Wert etabliert. Langfristig führt die Anwendung der Safety Culture Ladder (SCL) zu weniger Arbeitsunfällen, einer verbesserten Zusammenarbeit und effizienteren Sicherheitsprozessen.
Wir sind Ihre Experten für die Safety Culture Ladder (SCL) in Ihrer Organisation
Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung mit der Einführung und dem Aufbau der Safety Culture Ladder (SCL) in Unternehmen.
Schauen Sie sich gerne unsere Referenzen an und vertrauen Sie auf unsere zufriedenen Kunden.

Unser Beratungsangebot im Bereich Safety Culture Ladder (SCL)
Im Bereich der Safety Culture Ladder (SCL) bieten wir Ihnen als ecco Unternehmensberatung ein vielfältiges und umfassendes Angebot an Beratungsdienstleistungen an. All unsere Expertise basiert auf jahrelanger Erfahrung bei unseren Kunden. Egal ob kleine mittelständische Organisation oder Großkonzern. Mit unserer wissenschaftlich fundierten Analyse- und Herangehensweise vereinen wir das Beste aus dem systemtheoretischen Beratungsansatz und dem sich in der Praxis bewährten Interventionen, Spielen, Tools und Werkzeugen.
Überzeugen Sie sich selbst und sprechen Sie uns an. Wir begleiten Sie gerne bei den unterschiedlichen Herausforderungen im Kontext der Einführung der Safety Culture Ladder in Ihrer Organisation.
Durchführung von Bestandsaufnahmen zur Einführung der Safety Culture Ladder (SCL)
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Unterstützung bei der Durchführung der Selbsteinschätzung
Durchführung der GAP/Lückenanalyse
Erarbeitung der Meilensteinplanung
Entwicklung von individuellen Einführungskonzepte
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Bearbeitung der Maßnahmen aus der GAP/Lückenanalyse
Bearbeitung von erforderlichen Anpassung in Prozessen und Werkzeugen
Erarbeitung von Kommunikationsmitteln und Visualisierung von wichtigen Inhalten
Schaffung einer wertschätzenden Lernkultur, um neue Themen auszuprobieren und im Alltag zu integrieren
Begleitung bei der Einführung der Safety Culture Ladder (SCL)
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Durchführung von Inhouse-Schulungen, um die Projektmitarbeitenden zu Multiplikatoren zu machen
Organisation, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Trainings, individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse und den Kenntnisstand von Führungskräften und Management
Organisation, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Trainings, individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse und den Kenntnisstand der Mitarbeitenden
Durchführung auf spielerische Weise über Spiele, Interventionen und eine aktive Einbeziehung aller Mitarbeitenden
Organisation einer Wirksamkeitsprüfung analog zur Selbsteinschätzung oder durch Unterstützung einer Zertifizierungsstelle
Grundlagen der Safety Culture Ladder (SCL)
Bei der Safety Culture Ladder (SCL) geht es darum, dass alle Menschen in Organisationen im Rahmen ihrer tagtäglichen Arbeit diese sicher und gesund ausführen können. Das bezieht auch den Weg zur Arbeit und nach Hause ein. Die Safety Culture Ladder (SCL) zeigt mittels eines detaillierten Reifegradmodells wie es um das Arbeitssicherheitsverhalten der Menschen in Organisationen steht, wo Potenziale zur Entwicklung und Verbesserung sind und wie diese ausgeschöpft werden können.
Das 5 Stufen Modell der Safety Culture Ladder (SCL)
Die Darstellung des 5-Stufen-Modells (siehe Darstellung auf der rechten Seite) der Safety Culture Ladder (SCL) ist vergleichbar mit der Herangehensweise der Bradly Kurve (Hier geht es zum Blog-Beitrag zur Bradly Kurve). Das Konzept der Sicherheitsleiter umfasst Fünf Kulturniveaus, die sog. Entwicklungsstufen, nach denen der Reifegrad einer Organisation beurteilt wird. Mittels der Einschätzung durch die Menschen in der Organisation kann aufgezeigt werden, welche Schritte sinnvoll und notwendig sind, um das nächste Kulturniveau zu erreichen.
Die 5 Themen der Safety Culture Ladder (SCL) auf einen Blick
Leitlinien und Führung
Kenntnisse und Kompetenzen
Haupt- und Unterstützungsprozesse
Zusammenarbeit mit Externen
Lernen und Verbessern
Statement im Rahmen der Veröffentlichung der Safety Culture Ladder (SCL) 2.0
Die Netherlands Standardization Institute (NEN) hat ein kurzes Erklärvideo zur Veröffentlichung der Safety Culture Ladder (SCL) in der Version 2.0 gedreht. Das Video erläutert die wesentlichen Änderungen und Neuerungen die es gibt.
Entwicklung von der Safety Culture Ladder (SCL) Version 1.0 zur Safety Culture Ladder (SCL) Version 2.0
Um die Vorteile der Safety Culture Ladder (SCL) auch für viele andere Organisationen aus unterschiedlichsten Branchen zugänglich zu machen, gibt es mit dem 01.01.2024 eine aktualisierte Ausführung der Safety Culture Ladder (SCL), die sog. Safety Culture Ladder (SCL) 2.0. Die Safety Culture Ladder (SCL) 2.0 hat zum Ziel, eine bessere und leichtere Anwendbar- und Lesbarkeit zu schaffen. Es soll grundlegend ein besseres Verständnis geschaffen werden, worum es bei der Safety Culture Ladder (SCL) geht. Der Fokus der Entwicklung lag insbesondere auf einer besseren Sprache, weniger Fachsprache, dem Gedanken einer integralen Sicherheit und der Haltung und dem Verhalten noch mehr Gewicht zu verleihen.
Die konkreten Änderungen kurz zusammengefasst:
Änderung der Art und Weise, wie eine Beurteilung stattfindet:
Die vorherige Beurteilung nach Punkten wurde durch eine Beurteilung nach Farben ersetzt. Grün, Orange und Rot sollen direkt sichtbar machen, in welchen Themenbereichen gute Leistungen erzielt wurden und wo es noch Verbesserungspotenziale gibt.
Der Aspekt des Verhaltens wiegt schwerer als der Aspekt der Rahmenbedingungen. Rahmenbedingungen bezeichnen eher die strukturellen Komponenten in einer Organisation, wohingegen das Verhalten auf die Handlungs- und Verhaltensweisen mit dem dahinterliegenden Einstellungen abzielt.
Änderung von 6 Unternehmensaspekten (Safety Culture Ladder 1.0) auf 5 Themen (Safety Culture Ladder 2.0). Hierbei bilden nunmehr nur noch 5 Themen die Untergliederung in den einzelnen Stufen der SCL. Es sind keine Themen inhaltlich weggefallen, der Einfachheit wegen wurden Sie lediglich zusammengefasst und somit besser nutzbar gemacht.
Die Möglichkeit der Berichterstattung in Form von Auditberichten wurde verbessert. So wird nun auf Grundlage der Beurteilung der 5 Themenbereiche der Bericht erstellt. Somit soll gezielter beschrieben werden können, wo die Stärken liegen und was verbessert werden kann. Zu jedem Thema wird eine entsprechende Schlussfolgerung gezogen. Diese Vorgehensweise soll den Unternehmen verdeutlichen, wie effektiv es die Anforderungen einer bestimmten Stufe umsetzt und wo es Verbesserungspotenziale gibt.
Weitere Änderungen wurden vorgenommen durch eine ausführlichere Erläuterung der Begrifflichkeit von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, einer Verbesserung im Berichtswesen (Auditbericht) und sonstigen kleineren vor allem inhaltlichen Änderungen und Anpassungen. Weitere Informationen bekommen Sie unter: Leiter zur Sicherheitskultur vom NEN (safetycultureladder.com)
Safety Culture Ladder (SCL) Produkte
Im Zuge der Weiterentwicklung der eigenen Sicherheitskultur gibt es bei der Methode der Safety Culture Ladder (SCL) insgesamt vier unterschiedliche Produkte nach denen eine Zertifizierung erfolgen kann. Ein Zertifizierungszeitraum erstreckt sich dabei auf drei Jahre. Im Zuge der Umstellung von der SCL 1.0 auf die SCL 2.0 gibt es seitens der NEN Übergangsfristen die bei den Produkten und auch den Zertifizierungen (siehe nächsten Punkt) eingehalten werden müssen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der folgenden Seite der NEN: SCL-Produkte - Leiter für Sicherheitskultur (safetycultureladder.com)
Safety Culture Ladder (SCL) Zertifizierung
Die Zertifizierung im Rahmen der SCL erfolgt analog zu den eher formell orientierten Managementsystemen in Form eines Audits. Dabei ist die Art und Weise der Auditierung jedoch grundlegend verschieden: Bei der SCL steht das Verhalten und Bewusstsein im Vordergrund und wird in Form eines Kulturaudits geprüft.
Bei den Managementsystemen handelt es sich eher um ein Systemaudit. In der Praxis heißt das, dass durch ausführliche Interviews mit Führungskräften und Mitarbeitenden aller Hierarchieebenen, u.a. auch im Rahmen von Projektbesuchen und Begehungen, eine Bewertung des Reifegrades der Arbeitssicherheitskultur entlang der Prüfkriterien erfolgt.
Weitere Informationen zum detaillierten Ablauf einer Zertifizierung sowie eine Auswahl an Zertifizierungsstellen finden Sie unter: Erreichen Sie eine SCL-Zertifizierung oder eine Erklärung? (safetycultureladder.com)
Mit unseren Trainings und Schulungen zu mehr Erfolg im Bereich Sicherheitskultur!
Stöbern Sie gerne auf unserer Website und schauen Sie sich auch im Bereich unserer Trainings um. Hier finden Sie neben Trainings und Schulungen auch hilfreiche Online-Seminare die mit Ideen, Tipps und Tricks gespickt sind, um die (Arbeits-) Sicherheitskultur in Ihrer Organisation auf das nächste Level zu bringen.
Die ecco Meinung
“Langfristig reduzieren Sie mit der SCL nicht nur die Anzahl Ihrer Ereignisse. Vielmehr vermitteln Sie alle Themen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes mit Spaß und entwickeln nebenbei auch Ihre Organisationskultur weiter.
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Sicherheitskultur
Sie wollen mit einer menschen- und praxisorientierten Methodik die Sicherheitskultur in Ihrer Organisation voranbringen? Dann sprechen Sie uns an.
Behaviour Based Safety
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Unsere häufig gestellten Fragen zum Thema Safety Culture Ladder (SCL)
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Das ist Safety Culture Ladder (SCL) in Unternehmen wirklich helfen kann haben wir in den oberen beiden Abschnitten bereits beschrieben. Der wichtigste Nutzen der Safety Culture Ladder (SCL) besteht in der gezielten Verbesserung der Sicherheitskultur. Dabei werden vor allem die Haltung, die Einstellung, das Bewusstsein und das sichere Verhalten verbessert. Daneben werden Arbeitsunfälle, die damit verbundene Ausfallzeit und unsichere Situationen reduziert.
Leichtsinnige Verhaltensweisen, eingefahrene Routinen und Rituale werden hinterfragt und aufgebrochen. Somit arbeiten alle Menschen in einem Unternehmen sicherer. Die Meldung von Beinaheereignissen und unsicheren Situationen wird nicht belächelt, sondern als wichtiger Input angesehen, um mögliche Ereignisse bereits bevor Sie entstehen im Keim zu ersticken. Somit wird also die Eigenverantwortung und Eigenmotivation der Mitarbeitenden gesteigert, in dem Arbeitssicherheit als gemeinsamer Wert im Unternehmen etabliert wird.
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Die Safety Culture Ladder (SCL) wurde ursprünglich von der ProRail N.V., dem größten Eisenbahninfrastrukturunternehmen der Niederlande entwickelt und ist seither in der niederländischen Bahninfrastruktur weit verbreitet.
Seit 2013 vergibt die ProRail Aufträge auf Basis der Safety Culture Ladder (SCL). Mit der TenneT (Stromnetzbetreiber) und der Gasunie (Fernleitungsnetzbetreiber) haben sich nun weitere Organisationen entschlossen, die Safety Culture Ladder (SCL) als Kriterium anzuwenden und somit auch die Kontraktoren in den Prozess der Entwicklung mit einzubeziehen.
Seit Juli 2016 ist die Safety Culture Ladder (SCL) ein Produkt der (Nederlandse Norm) und kann von Organisationen aller Arten, Branchen und Größen angewendet und zur Weiterentwicklung der Sicherheitskultur genutzt werden.
Seit Anfang 2022 vergibt auch die schweizerische Netzbetreiberin Swissgrid Aufträge in denen für bestimmte Tätigkeiten die Safety Culture Ladder (SCL) auf der Stufe 3 erfüllt sein muss.
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Eine positive Sicherheitskultur entsteht, wenn Sicherheit als zentraler Unternehmenswert verankert wird und die Geschäftsleitung sie glaubwürdig vorlebt. Führungskräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie Sicherheitsregeln konsequent einhalten, kommunizieren und als Vorbilder agieren. Eine offene Fehlerkultur und transparente Kommunikation sind essenziell, damit Mitarbeitende Gefahren, Beinaheunfälle oder unsichere Situationen ohne Angst vor negativen Konsequenzen melden können. Statt Schuldige zu suchen, sollte der Fokus darauf liegen, gemeinsam Lösungen zu finden und kontinuierlich zu lernen. Eine erfolgreiche Sicherheitskultur kann nicht von oben verordnet werden, sondern entsteht durch die aktive Einbindung der Mitarbeitenden. Sicherheitszirkel, Workshops und regelmäßige Sicherheitsgespräche helfen, das Bewusstsein für Risiken zu schärfen und praxisnahe Lösungen zu entwickeln. Sicherheit muss ein selbstverständlicher Bestandteil des Arbeitsalltags sein – durch regelmäßige Schulungen, Sicherheitsbesprechungen und Audits wird sichergestellt, dass Schutzmaßnahmen konsequent eingehalten werden, auch unter Zeitdruck. Darüber hinaus ist es wichtig, sicheres Verhalten aktiv zu fördern und anzuerkennen. Lob, Prämien oder gezielte Programme stärken das Bewusstsein für Sicherheit und motivieren Mitarbeitende, sicherheitsbewusst zu handeln. Eine nachhaltige Sicherheitskultur erfordert zudem eine kontinuierliche Überprüfung von Sicherheitskennzahlen, die Auswertung von Erfahrungen aus Vorfällen und die konsequente Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen. Nur Unternehmen, die Sicherheit als festen Bestandteil ihrer Kultur begreifen und kontinuierlich daran arbeiten, können auch in Krisensituationen oder unter hoher Belastung resilient agieren. Eine gelebte Sicherheitsmentalität trägt langfristig zu einem sicheren, produktiven und motivierenden Arbeitsumfeld bei.
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Eine gute Sicherheitskultur zeichnet sich durch eine klare Priorisierung von Sicherheit, vorbildhafte Führung, offene Kommunikation und die aktive Einbindung der Mitarbeitenden aus. Führungskräfte leben Sicherheitsstandards konsequent vor und setzen klare Erwartungen. Mitarbeitende fühlen sich ermutigt, Risiken und Beinaheunfälle ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu melden, wodurch eine positive Fehler- und Lernkultur entsteht. Sicherheit ist fester Bestandteil des Arbeitsalltags und wird durch regelmäßige Schulungen, Audits und Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung gefördert. Anerkennung und Wertschätzung für sicheres Verhalten stärken das Sicherheitsbewusstsein und motivieren zu verantwortungsbewusstem Handeln. Eine starke Sicherheitskultur sorgt langfristig für weniger Unfälle, eine höhere Arbeitszufriedenheit und eine resilientere Organisation.
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